Es gibt eine Vielzahl von guten Gründen, warum ein bestehender Kredit optimiert werden sollte. Es gibt natürlich einiges zu beachten, wenn man eine Umschuldung plant. Einen Fachmann zu Rate ziehen ist sinnvoll!
Eine Umschuldung ist so ziemlich die beste Idee, wenn man einsparen möchten. Die Chance, von günstigeren Kreditmodellen zu profitieren und in Summe weniger zurückzahlen zu müssen, ist gerade jetzt optimal. Ob man sich auf diesem undurchsichtigen Terrain alleine bewegen will, sei dahingestellt. Einfacher, kostengünstiger und professioneller ist es mit einem kompetenten Berater an der Seite, der von Beginn an durch den gesamten Prozess begleitet und die richtigen Entscheidungen trifft. Am Anfang stehen Vertrauen, Beratung und Sicherheit – am Ende eine große Ersparnis!
Wann lohnt es sich, umzuschulden?
Wenn man die Konditionen verbessern möchte oder die Finanzierung nicht mehr zur aktuellen Lebenssituation passt, ist es an der Zeit, eine Umschuldung ins Auge zu fassen. Die Zinsen sind gesunken und es lohnt sich, den bestehenden Kreditvertrag genau unter die Lupe zu nehmen! Es gibt mehrere Möglichkeiten, um zu einem günstigeren Kreditmodell zu kommen oder die Kreditzinsen zu reduzieren. Wichtig zu wissen ist, dass sich die Schuldensumme nicht reduziert. Aber es werden die Konditionen entweder bei der eigenen Bank verbessert, oder die Finanzierung erfolgt über einen anderen Anbieter. Ziel ist es, den Zinssatz bzw. die monatliche Belastung für den Kredit deutlich zu senken.
Was sind die Motive
Vor einem Beratungstermin sollten wesentliche Punkte beleuchtet werden und es muss klar sein, was mit einer Umschuldung erreicht werden soll: Geht es um die Reduktion von Risiken, ist eine höhere monatliche Liquidität notwendig oder geht es darum, die Rückzahlung flexibler zu gestalten? Danach wird gemeinsam mit dem Fachmann geprüft, welche Schritte konkret zu setzen sind.
Die große „Zinsen-Frage“
Fix oder doch besser variabel? Zinssatz ist nicht gleich Zinssatz. Wichtig ist es zuerst einmal, den Unterschied zwischen Effektiv-und Nominalzinssatz zu kennen. Das ist wesentlich, wenn es um den Vergleich von Bankenangeboten geht. Der effektive Jahreszinssatz bezeichnet die jährlichen Gesamtkosten für einen Kredit. Er wird immer in Prozentwerten angeführt und setzt sich aus dem Nominalzinssatz (auch Sollzins genannt) und den Nebenkosten zusammen. Wie hoch er ausfällt, entscheiden die Länge der Laufzeit und die anfallenden Kreditnebenkosten. Der genaue Unterschied zwischen den beiden ist einfach erklärt: Ein Nominalzinssatz bezeichnet lediglich die Zinszahlung für den Kreditbetrag, der Effektivzinssatz beinhaltet darüber hinaus alle Kosten, die in Zusammenhang mit dem Kreditbetrag stehen. Zu den Nebenkosten zählen beispielsweise Bearbeitungsgebühren, Kontoführungsentgelte oder auch eine Kreditrestschuldversicherung.
Auf zum Kreditcheck
Ein Kreditvergleichsrechner ist ein guter Ansatz, um eine grobe Beurteilung der Kreditsituation zu erhalten. Diesen findet man im Internet. Eine unverbindliche, persönliche Beratung beim Experten ist immer die bessere Variante, weil dabei die individuelle Situation und die entsprechenden Kreditmodelle besprochen werden, die in Frage kommen. Im Zuge dieses Erstgespräches wird auch definiert, welchen Aufwand man betreiben möchte, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
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Ein unverbindlicher Kreditcheck kostet nichts, ist aber unter Umständen Gold wert!